KMG Klinikum Güstrow
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Gemeinsam mit meinem hochspezialisiertem Team, das aus zwei Oberärzten mit der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie, drei Assistenzärzten und drei speziell für die Elektrophysiologie ausgebildeten Pflegefachkräften besteht, behandle ich Patientinnen und Patienten mit Herzrhythmusstörungen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
In hochmodern eingerichteten elektrophysiologischen Laboren wenden wir Verfahren und Behandlungsmethoden an, die dem aktuellsten Stand der Wissenschaft entsprechen und sowohl Sie als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter minimal mit Strahlung belasten. 14 komfortable Ein- und Zweibettzimmer mit Duschbad, WLAN, TV und Telefon stehen für Sie bereit.
Erklärung der verschiedenen Rhythmusstörungen und Symptome
Oft verwenden Ärztinnen und Ärzte Begriffe, die für den medizinischen Laien nicht ohne Weiteres zu verstehen sind. Im Folgenden soll Ihnen zu den gängigen Begriffen eine einfache Erklärung vermittelt werden:
Herzrhythmusstörungen sind oft nicht immer vorhanden, sondern treten häufig nur anfallsartig auf. Zwischen den Anfällen sind die Patientinnen und Patienten beschwerdefrei und das EKG ist völlig normal. Daher wird die Diagnose oft erst spät oder gar nicht gestellt. Die häufigsten Symptome sind Herzklopfen, Herzrasen mit plötzlichem Beginn und Ende, Luftnot, Bewusstlosigkeit und plötzlicher Herztod.
Oft werden Herzrhythmusstörungen mit Medikamenten behandelt, sogenannten Antiarrhythmika. Das sind Medikamente, die die elektrische Erregung des Herzens beeinflussen und so Rhythmusstörungen unterdrücken, aber auch provozieren können (sogenannte proarrhythmische Wirkung).
Bei den meisten Rhythmusstörungen ist heute der genaue Mechanismus bekannt und es gibt für nahezu jede Rhythmusstörung eine kathetergestützte Behandlung (Ablation). Bei der Ablationsbehandlung werden mehrere Katheter, mit denen man elektrische Signale aufzeichnen und den Herzmuskel stimulieren kann, im Herzen an bestimmten Orten positioniert.
Dann wird die Rhythmusstörung durch Stimulation provoziert und ihr Mechanismus analysiert (elektrophysiologische Untersuchung). Anschließend wird mit dem Ablationskatheter der neuralgische Punkt der Rhythmusstörung gesucht und diese Stelle mit Hochfrequenzstrom erwärmt, so dass punktuell das Gewebe zerstört wird und eine Narbe entsteht. Für nahezu jede Herzrhythmusstörung gibt es heute eine Ablationsbehandlung mit einer Erfolgsquote von 80 bis 95%.
Knapp die Hälfte aller Episoden von anfallsartig auftretendem Herzrasen mit regelmäßigem Puls wird durch diese Rhythmusstörung verursacht. Eine AVNRT wird als störend und beängstigend empfunden, ist in den meisten Fällen aber nicht lebensbedrohlich. Das Herzrasen beginnt und endet typischerweise wie aus heiterem Himmel, das Herz klopft dabei oft bis in den Hals. Manchmal kann es durch spezielle Manöver beendet werden. Eine EKG-Dokumentation gelingt nicht immer sofort, so dass oft eine lange Zeit bis zur Diagnosestellung vergeht und häufig vergebliche medikamentöse Therapieversuche erfolgen.
Ursache der AVNRT ist eine angeborene Veränderung des zweiten Taktgebers des Herzens, des sogenannten AV-Knotens. Er besteht aus zwei Anteilen: einer schnellen und einer langsamen Bahn. Zwischen beiden entsteht ein Kurzschluss, und das Herz rast los. Weil diese Veränderung angeboren ist, tritt eine AVNRT zum Teil schon im Jugend- oder frühen Erwachsenenalter auf, kann sich aber auch erst später zeigen.
Die medikamentöse Therapie wurde durch die Katheterablation, die einfach, effektiv (>95% Erfolg) und sicher ist, in den Hintergrund gedrängt. Dabei werden zunächst für eine elektrophysiologische Untersuchung Kabel (Katheter) über die Leistenvenen und die Schlüsselbeinvene im Herz platziert, über welche die Stimulation der Herzkammern zur Sicherung der Diagnose erfolgt. Anschließend wird mit einem speziellen Katheter die langsame AV-Knoten- Bahn mit Hitze oder Eis so verödet, dass kein Kurzschluss mehr entstehen kann. Nach erfolgreicher Verödung werden alle Katheter wieder entfernt. Narben entstehen nicht.
Normalerweise wird der Rhythmus vom Sinusknoten, dem primären Taktgeber des Herzens, vorgegeben. Er liegt in der rechten Vorkammer. Diese Erregung wird vom sekundären Taktgeber, dem AV-Knoten, auf die Herzhauptkammer übergeleitet. Im Normalfall bildet dieser AV-Knoten die einzige Verbindung von der Vor- in die Hauptkammer. Neben diesem AV-Knoten gibt es bei einigen Menschen zusätzliche Verbindungen. Weil sie aus Herzmuskelgewebe bestehen und damit elektrische Impulse leiten, werden sie als Leitungsbahnen bezeichnet.
Zwischen AV-Knoten und zusätzlicher Leitungsbahn kann ein Kurzschluss entstehen, der zu Herzrasen führt und atrioventrikuläre Reentrytachykardie (AVRT) genannt wird. 90% aller AVRT verlaufen vom Vorhof über den AV-Knoten in die Hauptkammer und von dort über die zusätzliche Leitungsbahn zurück in den Vorhof, wo sich der Kreis schließt.
Das Herzrasen beginnt und endet typischerweise ganz plötzlich, das Herz klopft dabei schnell, aber nicht stolpernd, sondern regelmäßig. Manchmal kann es durch spezielle Manöver beendet werden. Mit medikamentöser Therapie können die Rhythmusstörungen häufig nicht vollständig unterdrückt werden. Weil die zusätzliche Bahn angeboren ist, treten die ersten Rhythmusstörungen oft schon im Jugend- oder frühen Erwachsenenalter, manchmal aber auch erst später auf.
Die effektivste Therapie ist die Katheterablation (> 95%). Dabei werden für eine elektrophysiologische Untersuchung Kabel (Katheter) über die Leistenvenen und die Schlüsselbeinvene im Herz platziert, über welche die Stimulation der Herzkammern zur Sicherung der Diagnose erfolgt. Anschließend wird mit einem speziellen Katheter die zusätzliche Leitungsbahn verödet. Nach erfolgreicher Verödung werden alle Katheter wieder entfernt. Narben entstehen nicht.
Der "Implantierbare Cardioverter / Defibrillator" (ICD) schützt Patient*innen vor dem „plötzlichen Herztod". Er wird bei Patient*innen nach überlebten, lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen (ventrikulären Tachykardien, Kammerflimmern) eingesetzt (Sekundärprävention des plötzlichen Herztodes), sowie bei Patient*innen mit stark eingeschränkter Herzpumpfunktion (Herzschwäche, Primärprävention des plötzlichen Herztodes), die ein besonders hohes Risiko für eine lebensbedrohliche Kammerrhythmusstörung haben.
Der ICD überwacht über die implantierten Elektroden den Herzrhythmus. Bei Auftreten einer gefährlichen Herzrhythmusstörung kann der ICD über die Elektrode einen Schock abgeben, so dass die gefährliche Herzrhythmusstörung und somit der Kreislaufstillstand beendet und ein normaler Herzrhythmus wieder hergestellt wird.
Implantiert wird der ICD in lokaler Betäubung in der Regel unterhalb des linken Schlüsselbeins, nachdem ein Schnitt von ca. 5 cm vorgenommen wurde. Über eine Vene werden die Elektroden ins Herz vorgeschoben und verankert. Über einen Röntgenbildschirm wird die korrekte Lage überprüft. Die Elektroden werden an das Defibrillator-Gerät, das eine Größe von 5 cm x 5 cm x 2 cm hat, angeschlossen und unter der Haut unter dem Schlüsselbein implantiert. Abschließend wird die Schnittstelle mit resorbierbaren Fäden vernäht, so dass ein Entfernen der Fäden entfällt.
Nach der Implantation wird die Patientin oder der Patient mit Hilfe von Medikamenten betäubt und von außen die gefährliche Herzrhythmusstörung herbeigeführt um zu testen, ob der ICD diese richtig erkennt und effektiv beendet.
Kammertachykardien sind schnelle Herzrhythmen, die auschließlich in den Hauptkammern des Herzens stattfinden und potenziell lebensbedrohlich sind, weil sie in Kammerflimmern enden können. Ob eine Kammertachykardie gefährlich ist, hängt im Wesentlichen davon ab, ob die Patientin oder der Patient eine strukturelle Herzerkrankung hat. Bei Patient*innen ohne jede Herzerkrankung sind die meisten Kammertachykardien nicht lebensbedrohlich. Bei Patient*innen mit struktureller Herzerkrankung muss das Risko für den plötzlichen Herztod im einzelnen von einem erfahrenen Rhythmologen oder einer erfahrenen Rhythmologin beurteilt werden.
Kammertachykardien ohne strukturelle Herzerkrankung entspringen meistens aus dem Bereich der Verbindung zwischen den großen Arterien und dem Herzen unterhalb der Klappen (rechtsventrikulärer oder linksventrikulärer Ausflusstrakt). Sie treten entweder als einzelne Extraschläge oder als anhaltende oder nicht anhaltende Kammertachykardien in Erscheinung. Die typischen Symptome sind Herzklopfen, Herzrasen, Luftnot oder Schwindel. Dies schränkt vor allem die Lebensqualität ein, das Risiko für den plötzlichen Herztod ist minimal. Der Arzt oder die Ärztin kann den Ursprungsort im EKG erkennen.
Kammertachykardien mit struktureller Herzerkrankung entspringen meistens aus dem Bereich der Verbindung zwischen den großen Arterien und dem Herzen unterhalb der Klappen (rechtsventrikulärer oder linksventrikulärer Ausflusstrakt). Sie treten entweder als einzelne Extraschläge oder als anhaltende oder nicht anhaltende Kammertachykardien in Erscheinung. Die typischen Symptome sind Herzklopfen, Herzrasen, Luftnot oder Schwindel.
Der "implantierbare Cardioverter / Defibrillator" (ICD) schützt Patient*innen vor dem „plötzlichen Herztod". Er wird bei Patient*innen nach überlebten, lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen (ventrikulären Tachykardien, Kammerflimmern) eingesetzt (Sekundärprävention des plötzlichen Herztodes), sowie bei Patient*innen mit stark eingeschränkter Herzpumpfunktion (Herzschwäche, Primärprävention des plötzlichen Herztodes), die ein besonders hohes Risiko für eine lebensbedrohliche Kammerrhythmusstörung haben.
Der ICD überwacht über die implantierten Elektroden den Herzrhythmus. Bei Auftreten einer gefährlichen Herzrhythmusstörung kann der ICD über die Elektrode einen Schock abgeben, so dass die gefährliche Herzrhythmusstörung und somit der Kreislaufstillstand beendet und ein normaler Herzrhythmus wiederherstellt wird.
Implantiert wird der ICD in lokaler Betäubung in der Regel unterhalb des linken Schlüsselbeins, nachdem ein Schnitt von ca. 5 cm vorgenommen wurde. Über eine Vene werden die Elektroden ins Herz vorgeschoben. und verankert. Über einen Röntgenbildschirm wird die korrekte Lage überprüft. Die Elektroden werden an das Defibrillator-Gerät, welches eine Größe von 5 cm x 5 cm x 2 cm hat angeschlossen und unter der Haut unter dem Schlüsselbein implantiert. Abschließend wird die Schnittstelle mit resorbierbaren Fäden vernäht, so dass ein Entfernen der Fäden entfällt.
Nach der Implantation wird die Patientin oder der Patient mit Hilfe von Medikamenten betäubt und von außen die gefährliche Herzrhythmusstörung herbeigeführt um zu testen, ob der ICD diese richtig erkennt und effektiv beendet.
Die Synkope ist eine kurze Bewusstlosigkeit, die plötzlich „aus heiterem Himmel" auftritt oder sich durch Symptome wie Schwindel ankündigt. Eine Synkope kann mit Verletzungen einhergehen. Bewusstlosigkeiten, die aus der Ruhe entstehen, sind häufig durch Rhythmusstörungen bedingt und bedürfen der dringenden Abklärung. Diese kann durch ein Langzeit-EKG, elektrophysiologische Untersuchung oder einen implantierbaren Rekorder erfolgen. Die diagnostische Ausbeute ist bei einem implantierbaren Rekorder am größten.
Vorhofflimmern ist die häufigste Rhythmusstörung. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Wir unterscheiden das paroxysmale und das persistierende Vorhofflimmern. Das paroxysmale Vorhofflimmern tritt anfallsartig auf, hält zum Teil über Stunden an. Das persistierende Vorhofflimmern kann nur noch durch eine medikamentöse Therapie oder durch eine elektrische Kardioversion in den Sinusrhythmus überführt werden. Der Begriff permanentes oder chronisches Vorhofflimmern wird für eine Rhythmusstörung verwendet, die selbst mit antiarrhythmischen Strategien nicht mehr in den Sinusrhythmus überführbar ist.
Bei der medikamentösen Behandlung des Vorhofflimmerns gibt es zwei Therapiekonzepte: die Frequenzkontrolle und die rhythmisierende Behandlung. Für die rhythmisierende Behandlung stehen vor allem Klasse-1-Antiarrhythmika wie Flecainid oder Propafenon sowie Klasse-3-Antiarrhythmika wie Amiodaron, Sotalol und jetzt neu Dronedaron zur Verfügung. Die Aussichten, Patient*innen längerfristig mit den Medikamenten im Sinusrhythmus zu halten, wird über einen Zeitraum von 1 bis 2 Jahren mit 30 bis 70 % angegeben. Damit ist die medikamentöse antiarrhythmische Therapie mittelfristig relativ ineffizient und birgt insbesondere bei Patient*innen mit strukturellen Herzerkrankungen das Risiko einer proarrhythmischen Wirkung. Das heißt, die Patient*innen können unter der antiarrhythmischen Therapie gefährliche Kammerrhythmusstörungen erleben.
Vorhofflattern ist eine Rhythmusstörung der Herzvorhöfe. Bei dieser Rhythmusstörung kreist die Erregung auf der Vorhofseite um die Trikuspidalklappe. Meistens wird die Erregung in einem 3:1-Verhältnis auf die Herzkammer übertragen. Es können aber auch sehr hohe Frequenzen bis 250/min bei 1:1-Überleitung erreicht werden. Die Rhythmusstörung muss dann mittels Elektroschock in Narkose beendet werden. Leider ist die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens sehr hoch. Innerhalb eines Jahres haben 50 bis 60% der Patient*innen die Rhythmusstörung wieder.
Zum Glück gibt es für die Rhythmusstörung eine Ablationsbehandlung, mit der das Wiederauftreten zu 90 bis 95% verhindert werden kann. Dabei wird an einer Stelle, durch die Erregung hindurch (so genannter Isthmus), mittels Ablationsenergie eine Linie gezogen. Diese Behandlung ist relativ einfach und sollte bereits nach dem ersten Auftreten der Rhythmusstörung angewendet werden. Leider haben viele der Patient*innen mit Vorhofflattern auch Vorhofflimmern, das natürlich durch die Ablation nicht behandelt wird.
Bei der Ablationsbehandlung wird entweder mit Hochfrequenzstrom oder Kälte Gewebe verödet, das für eine bestimmte Rhythmusstörung essenziell ist. Die Ablation wirkt sich auf die Herzpumpfunktion nicht aus, da die Größe des verödeten Gewebes zu klein ist.
Sedierung während der Ablation
Alle Untersuchungen werden in Sedierung durchgeführt, das heißt, die Patientin oder der Patient schläft während der Behandlung, atmet aber immer selbst. So sind das ruhige Liegen und die Länge der Untersuchung erträglicher, und die Patientin oder der Patient verspürt keine Schmerzen. Eine Ausnahme bilden Rhythmusstörungen, die durch Sedierung unterdrückt werden.
Medikamente vor und nach der Ablationsbehandlung
Blutverdünnung
Viele Patient*innen erhalten eine Blutverdünnung mit Vitamin-K-Antagonisten aus unterschiedlichen Gründen - entweder, weil Sie schon mal eine Thrombose oder Lungenembolie hatten, sie unter Vorhofflimmern leiden oder weil sie eine Kunstklappe haben. Diese kann bei allen elektrophysiologischen Untersuchungen, Ablationsbehandlungen und Implantation von Loop-Rekordern, Schrittmachern und Defibrillatoren weitergegeben werden. Der INR sollte kurz vor der Prozedur bestimmt werden und unter 3.0 liegen. Ein so genanntes Bridging ist bei elektrophysiologischen Prozeduren heute nicht mehr notwendig, ja sogar schädlich.
Patient*innen, die neue orale Antikoagulantien einnehmen, sollten diese vor der Prozedur pausieren. Ein Bridging sollte hier auch nicht durchgeführt werden, wenn das Thromboembolie-Risiko nicht exorbitant hoch ist. Die Dauer der Pause vor der Prozedur ist abhängig vom Präparat und der Nierenfunktion der Patientin oder des Patienten. Besprechen Sie bitte die notwendige Pausendauer mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Die orale Antikoagulation wird am Tag nach der Prozedur wieder angesetzt.
Nach einer Vorhofflimmerablation muss jede Patientin und jeder Patient mindestens für 6 Wochen eine orale Blutverdünnung einnehmen, um eine Gerinselbildung infolge der Ablation zu verhindern. Danach ist die Weiterführung der Blutverdünnung von Ihrem individuellen Schlaganfallrisiko abhängig und nicht vom Erfolg der Ablationsbehandlung.
Antiarrhythmische Medikation vor Ablation
Bei paroxysmalem Herzrasen, Schmalkomplex-Tachykardien und idiopathischen ventrikulären Tachykardien sollten alle antiarrhythmischen Medikationen einschließlich Beta-Blocker mindestens 4 Halbwertszeiten vor der Ablationsbehandlung abgesetzt werden. Bei allen übrigen Ablationen kann die antiarrhythmische Therapie fortgeführt werden.
Terminvereinbarung unter Telefon: +49 38 43 - 34 14 37
Beratung & Patientenanmeldung
Sollten Sie ein EKG oder einen Fall mit uns besprechen wollen, senden Sie uns per E-Mail oder postalisch eine Anfrage - gegebenenfalls mit einem Anfalls- und Ruhe-EKG und gegebenenfalls mit weiteren vorhandenen Befunden. Wir beantworten die Anfrage nach Wunsch telefonisch oder per E-Mail schnellstmöglich.
KMG Klinikum Güstrow GmbH
Klinik für Rhythmologie und klinische Elektrophysiologie
Friedrich-Trendelenburg-Allee 1 | 18273 Güstrow
Telefon +49 38 43 - 34 14 35 oder +49 38 43 - 34 14 37 | rhythmologie@kmg-kliniken.de
Sollten Sie uns eine Patientin oder einen Patienten zur elektrophysiologischen Untersuchung oder Ablationsbehandlung anmelden wollen, können sie das formlos per E-Mail oder Anschreiben machen. Sie können aber auch unser Anmeldeformular verwenden. In jedem Fall sind uns EKGs der Rhythmusstörungen sehr wichtig.
Zur Vorbereitung einer Prozedur benötigen wir immer ein aktuelles Ruhe-EKG, wenn möglich ein Anfalls-EKG, eine transthorakale echokardiografische Untersuchung und ein Standardlabor (kleines Blutbild, plasmatische Gerinnung, Elektrolyte und Nierenwerte).
Alle Patient*innen, die sich zur Vorhofflimmerablation vorstellen, benötigen eine transösophageale echokardiografische Untersuchung. Patient*innen, die zur Vorhofflatter-Ablation kommen, benötigen nur ein TEE, wenn sie aktuell im Vorhofflattern sind. Patient*innen, die zur Ablation ventrikulärer Tachykardien vorstellig werden und aktuell Vorhofflimmern haben, benötigen ebenfalls eine TEE zum Ausschluss von Thromben im Vorhof, da es bei dieser Prozedur zur akzidentellen Kardioversion kommen kann.
Alle Untersuchungen werden in Analgosedierung durchgeführt, das heißt, die Patientin oder der Patient erhält Medikamente, die der Sedierung dienen. Dabei atmet die Patientin bzw. der Patient immer selbst. Eine Ausnahme bilden Rhythmusstörungen, die durch Sedierung unterdrückt werden.
Bei den meisten Untersuchungen werden die Leistenvenen rechts und links und die Schlüsselbeinvene links punktiert. Über die hier eingebrachten Schleusen werden elektrophysiologische Katheter in das Herz vorgebracht.
Bei vielen Rhythmusstörungen verwenden wir ein so genanntes elektroanatomisches Mappingverfahren, zum Beispiel bei der Ablation von Kammertachykardien oder Vorhofflimmern. Hierbei wird die betroffene Herzhöhle während der Tachykardie oder Sinusrhythmus mit einem Katheter abgetastet. Hieraus entsteht ein dreidimensionales Abbild der Herzhöhle und der Rhythmusstörung, die wir so besser verstehen und abladieren können, weil wir ohne die Benutzung von Röntgenstrahlen den Ursprung der Rhythmusstörung im Herzen darstellen können.
Nach einer Ablationsbehandlung sollten alle Patient*innen mindestens zweimal bei einer niedergelassenen Kollegin oder einem niedergelassenen Kollegen vorstellig werden. Einmal direkt nach der Behandlung und einmal nach 6 Monaten, um das Ablationsergebnis zu prüfen und gegebenenfalls die Medikation anzupassen.
Patient*innen nach einer Vorhofflimmer-Ablation sollten weiter regelmäßig betreut werden: 3, 6, 12 und 18 Monate nach einer Behandlung. Hierbei sollte ein Langzeit-EKG über 4-7 Tage durchgeführt werden. Bei einem Vorhofflimmerrezidiv sollten die Patient*innen frühestens 3 Monate nach der ersten Behandlung erneut abladiert werden.
Patient*innen mit aktiven Implantaten (Schrittmacher, Defibrillatoren) sollten ihre regelmäßigen Nachsorgetermine bei einer niedergelassenen Kardiologin oder einem niedergelassenen Kardiologen wahrnehmen.
Viele Patient*innen erhalten aus unterschiedlichen Gründen eine Blutverdünnung mit Vitamin-K-Antagonisten. Diese können bei allen elektrophysiologischen Untersuchungen, Ablationsbehandlungen und Implantation von Loop-Rekordern, Schrittmachern und Defibrillatoren weitergegeben werden. Der INR sollte kurz vor der Prozedur bestimmt werden und unter 3.0 liegen. Ein sogenanntes Bridging ist bei elektrophysiologischen Prozeduren heute nicht mehr notwendig, ja sogar schädlich.
Patient*innen, die neue orale Antikoagulanzien einnehmen, sollten diese vor der Prozedur pausieren. Ein Bridging sollte hier auch nicht durchgeführt werden, wenn das Thromboembolie-Risiko nicht exorbitant hoch ist. Die Dauer der Pause vor der Prozedur ist abhängig vom Präparat und der Nierenfunktion der Patientin bzw. des Patienten.
Christian Sticherling, Francisco Marin, David Birnie, Giuseppe Boriani, Hugh Calkins, Gheorghe-Andrei Dan, Michele Gulizia, Sigrun Halvorsen, Gerhard Hindricks, Karl-Heinz Kuck, Angel Moya, Tatjana Potpara, Vanessa Roldan, Roland Tilz, Gregory Y.H. Lip: Antithrombotic management in patients undergoing electrophysiological procedures: a European Heart Rhythm Association (EHRA) position document endorsed by the ESC Working Group Thrombosis, Heart Rhythm Society (HRS), and Asia Pacific Heart Rhythm Society (APHRS). DOI: dx.doi.org/10.1093/europace/euv190 1197-1214 First published online: 23 June 2015
Eine Patientin oder ein Patient, die oder der am Dienstag eine Ablationbehandlung bekommt, sollte bei normaler Nierenfunktion die orale Antikoagulation zuletzt am Montagmorgen einnehmen. Die orale Antikoagulation wird am Tag nach der Prozedur wieder angesetzt. Patient*innen, die aufgrund einer koronaren Herzerkrankung Thrombozyten-Aggregationshemmer wie z.B. Aspirin einnehmen, können diese weiternehmen.
Viele Patientinnen und Patienten müssen lange Wege zu einer Fachärztin oder einem Facharzt zurücklegen. Diesen Patient*innen bieten wir die Möglichkeit der Fernüberwachung. Hierbei wird über ein implantiertes Gerät der Rhythmus überwacht. Die Informationen aus dem Gerät werden über Satellit oder Internet an das behandelnde Zentrum geleitet. Dieses informiert dann die Hausärztin oder den Hausarzt und die Patientin bzw. den Patienten vor Ort, wenn relevante Rhythmusstörungen auftreten.
Die Medizin würde sich ohne klinische Studien nicht weiterentwickeln. Klinische Studien sind keine Experimente, sondern nach festgelegten ethischen Standards durchgeführte Untersuchungen, bei denen in der Regel zwei Therapieformen verglichen werden, von denen man im Moment nicht weiß, welche die bessere ist. Diese Therapieformen werden daher bislang ohne die Kenntnis einer der Therapiestrategien angewendet. Wir vergleichen Therapiestategien, um schließlich zu wissen, welche wir unseren Patient*innen in Zukkunft eher anbieten sollten.
Biotronik:
Lieferant von elektrophysiologischen Kathetern, Schrittmachern und Defibrillatoren, Telemonitoring
Biosense:
Lieferant von elektrophysioligschen Messplätzen und Kathetern
Medtronic:
Lieferant von elektrophysiologischen Kathetern, Schrittmachern und Defibrillatoren, Telemonitoring
Siemens Healthcare:
Lieferant von Röntgenanlagen und elektrophysiologischen Messplätzen
Saint Jude Medical:
Lieferant von elektrophysiologischen Messplätzen und Kathetern
Zoll:
Lieferant von Life Westen
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Highlights
Intra-operative defibrillation testing and clinical shock efficacy in patients with implantable cardioverter-defibrillators: The NORDIC ICD randomized clinical trial. European Heart Journal 06/2015; 36(37). DOI:10.1093/eurheartj/ehv292 (Dietmar Bänsch, Hendirk Bonnemeier, Johan Brandt, Frank Bode, Jesper Hastrup Svendsen, Milos Taborsky, Stefan Kuster, Carina Blomström-Lundqvist, Angelika Felk, Tino Hauser, Anna Suling, Karl Wegscheider)
Electrophysiological studies in patients with paroxysmal supraventricular tachycardias but no electrocardiogram documentation: Findings from a prospective registry. Europace 05/2015; 17(5):801-6. DOI:10.1093/europace/euu332 (Joerg Lauschke, Julia Schneider, Ralph Schneider, Catharina Nesselmann, Tina Tischer, Aenne Glass, Dietmar Bänsch)
Pulmonary vein triggers play an important role in the initiation of atrial flutter Initial Results from the Prospective Randomized Atrial Fibrillation Ablation in Atrial Flutter (Triple A) Trial.. Heart Rhythm 01/2015; 15(139-3):1547-71. DOI:10.1016/j.hrthm.2015.01.040. (Schneider R, Lauschke J, Tischer T, Schneider C, Voss W, Moellenkamp F, Glass A, Diedrich D, Bänsch D)
Prevalence of Atrial Fibrillation in Patients with High CHADS2- and CHA2DS2VASc-Scores: Anticoagulate or Monitor High-Risk Patients?. Pacing and Clinical Electrophysiology 07/2014; DOI:10.1111/pace.12470 (Tina S. Tischer, Ralph Schneider, Jörg Lauschke, Catharina Nesselmann, Anke Klemm, Doreen Diedrich, Günther Kundt, Dietmar Bänsch)
A historical perspective of pacemaker infections: 40-years single-centre experience. Europace 07/2013; DOI:10.1093/europace/eut193 (Tina S. Tischer, Anne Hollstein, Wolfgang Voss, Imke Wendig, Jorg Lauschke, Ralph Schneider, Georg H. von Knorre, Dietmar Bänsch)
Buchkapitel
Antiarrhythmische Medikation. Praxisbuch Thoraxanästhesie, erste edited by Kerner T., Castan J., 01/2014: chapter 8: pages 141-152; Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft., ISBN: 978-3-941468-90-0 (Dietmar Bänsch)
Häufige Schocks nach ICD-Implantation. Kardio up 2012; 08(02), 08/2012: pages 143-151; Georg Thieme Verlag KG Stuttgart • New York. (Dietmar Bänsch)
Techniques Targeting the Pulmonary Veins. Catheter Ablation of Atrial Fibrillation, 01/2009: pages 117 - 123; , ISBN: 9781444300185 (PHD Sabine Ernst MD, Feifan Ouyang MD, Matthias Antz MD, Julian K. R. Chun MD, Dietmar Bänsch MD, Karl-Heinz Kück MD)
Coronary Risk in Women: Potential Role of Age, Lipoproteins, Haemostasis, and Hormones. Hormones in Lipoprotein Metabolism, 01/1993: pages 115-123; , ISBN: 978-3-540-55995-5 (A. von Eckardstein, M. Sandkamp, A. Dirkes-Kersting, J. Heinrich, D. Bänsch, H. Schulte, G. Assmann)
Wissenschaftliche Publikationen
Dual Shock Efficacy of Single and Dual Coil Electrodes New Insights form the NORDIC ICD Trial. JACC, under review 2016. (Dietmar Bänsch, Hendirk Bonnemeier, Johan Brandt, Frank Bode, Jesper Hastrup Svendsen, Milos Taborsky, Stefan Kuster, Carina Blomström-Lundqvist, Angelika Felk, Tino Hauser, Anna Suling, KarlWegscheider)
A New Implantable Loop Recorder with a Three Lead ECG and Active Noise Detection. Europace, under review 2016. (Dietmar Bänsch, Wilhelm Haverkamp, Mathias Bush, MD, Alban Bulava,MD, Ralph Schneider, Frank Kleinjung, Dietrich Andresen, Carsten Israel, Gerhard Hindricks)
Single-catheter approach to pulmonary vein reisolation in selected patients : Data from a prospective registry. Herz 02/2016; DOI:10.1007/s00059-016-4402-z
(J Lauschke, R Schneider, J Wissmann, T Tischer, D Bänsch)
Non-documented but induced supraventricular tachycardia: a new challenge or a new light? author's reply.. Europace 10/2015 (Dietmar Bänsch)
Rationale and design of the ODIn-AF Trial: randomized evaluation of the prevention of silent cerebral thromboembolism by oral anticoagulation with dabigatran after pulmonary vein isolation for atrial fibrillation. Clinical Research in Cardiology 10/2015; 105(2). DOI:10.1007/s00392-015-0933-1 (Jan W Schrickel, Markus Linhart, Dietmar Bänsch, Daniel Thomas, Georg Nickenig)
Adjunctive surgical atrial fibrillation ablation during cardiac surgery: real life experiences. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 08/2015; 26(3). DOI:10.1007/s00399-015-0379-1 (Tina S. Tischer, Ralph Schneider, Jörg Lauschke, Catarina Nesselmann, Gustav Steinhoff, Dietmar Bänsch)
Exclusion of Thrombocytopenia as a Contraindication for Invasive Radiofrequency Ablation in a Patient with Paroxysmal Atrial Fibrillation by Using Magnesium Anticoagulation Instead of EDTA: Another Case of Anticoagulant-Induced Pseudo-Thrombocytopenia. Heart Surgery Forum 06/2015; 18(3):E 090-92. DOI:10.1532/hsf.1323. (Peter Kohlschein, Dietmar Bänsch, Katrin Dreißiger, Peter Schuff-Werner)
Intra-operative defibrillation testing and clinical shock efficacy in patients with implantable cardioverter-defibrillators: The NORDIC ICD randomized clinical trial. European Heart Journal 06/2015; 36(37). DOI:10.1093/eurheartj/ehv292 (Dietmar Bänsch, Hendirk Bonnemeier, Johan Brandt, Frank Bode, Jesper Hastrup Svendsen, Milos Taborsky, Stefan Kuster, Carina Blomström-Lundqvist, Angelika Felk, Tino Hauser, Anna Suling, KarlWegscheider)
EP CASE EXPRESS Supraventricular tachycardia with cycle length variation and apparent VA dissociation: what is the mechanism?. Europace 05/2015; 17(7). DOI:10.1093/europace/euv120 (Joerg Lauschke, Ralph Schneider, Dietmar Bänsch)
Reduction of radiation exposure during ablation of atrial fibrillation. Herz 05/2015; 40(6). DOI:10.1007/s00059-015-4307-2 (Ralph Schneider, Jörg Lauschke, Cindy Schneider, Tina Tischer, Aenne Glass, Dietmar Bänsch)
Prevalence of atrial fibrillation and the HATCH score: Intensified monitoring of patients with high HATCH score. Herz 05/2015; 40(5). DOI:10.1007/s00059-015-4305-4 (Tina S Tischer, Ralph Schneider, Jörg Lauschke, Doreen Diedrich, Günther Kundt, Dietmar Bänsch)
[The Wearable Cardioverter-Defibrillator (WCD)]. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 05/2015; 26(2). DOI:10.1007/s00399-015-0365-7 (Thomas M Helms, A Müller, J O Schwab, D Bänsch, C Karle, T Klingenheben, C Zugck, C Perings)
Low inappropriateshockratesinpatientswith single- anddual/triple-chamberimplantable cardioverter-defibrillators usinganovelsuiteofdetection algorithms: PainFreeSSTtrialprimaryresults. Heart Rhythm 05/2015; 12(5):926-36. DOI:10.1016/j.hrthm.2015.01.017. (Angelo Auricchio, Edward J.Schloss, † Takashi Kurita, MD, ‡ Albert Meijer, § Bart Gerritse, Steven Zweibel, FHRS, Faisal M.AlSmadi, Charles T.Leng, †† Laurence D.Sterns, MD‡‡ on behalfof the PainFreeSSTInvestigators, Collaborators (126) Eber, Mayr, Pieske, Bennett, Birnie, O'Hara, Polasek, Redfearn, Sapp, Sterns, Thibault, Tsang, Yee, DiRodriguez Guerreroego, Olaya, Villegas Garcia, Höjgaard, Mortensen, Thogersen, Bänsch, Becker, Brachmann, Dänschel, Günther, Heintze, Helmling, Himmrich, Hoffmann, Kühlkamp, Lawo, Remppis, Richardt, Rötzer, Schulze, Schwab, Sigusch, Steiner, Stoepel, Zabel, Naik, Singh, Amit, Boulos, Glick, Glikson, Ilan, Khalameizer, Militianu, Strasberg, Swissa, Molon, Santini, Abe, Ando, Chinushi, Kurita, Matsumoto, Mitsuhashi, Niwano, Okamura, Okumura, Shimoshige, Shizuta, Ueda, Watanabe, Yamabe, Yoshida, Omar, Alings, Feenema-Aardema, Kimman, Knops, Meijer, Meine, Scholten, Wijffels, van Erven, van Gelder, Al Ghamdi, Al Smadi, Zupan, Obel, Arribas Ynsaurriaga, Beiras Torrado, Bodegas Cañas, Toquero Ramos, Höijer, Lindell, Maru, Moccetti, Elhag, Morgan, Murgatroyd, Sopher, Wright, Bailey, Bolaños, Deshpande, Ellenbogen, Fleck, Ghandi, Ho, Hsu, Interian, Jones, Jumrussirikul, Kabour, Kaplan, Keim, Salis, Lee, Leng, Malik, Manubens, Milstein, Mollerus, Moore, Muelheims, Navone, Ramadan, Ramaswamy, Rasekh, Rodak, Schloss, Sloan)
Electrophysiological studies in patients with paroxysmal supraventricular tachycardias but no electrocardiogram documentation: Findings from a prospective registry. Europace 05/2015; 17(5):801-6. DOI:10.1093/europace/euu332 (Joerg Lauschke, Julia Schneider, Ralph Schneider, Catharina Nesselmann, Tina Tischer, Aenne Glass, Dietmar Bänsch)
Stellungnahme zum Einsatz des tragbaren Kardioverter/Defibrillators. Der Kardiologe 04/2015; 9(2). DOI:10.1007/s12181-015-0651-y (J O Schwab, • D Bänsch, • C Israel, • B Nowak)
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Kommentar zu den neuen ESC-Leitlinien zur Schrittmacher- und kardialen Resynchronisationstherapie. Der Kardiologe 02/2015; 9(1):35-45. DOI:10.1007/s12181-014-0650-4 (C.W. Israel, D. Bänsch, O. Breithardt, C. Butter, T. Klingenheben, C. Kolb, B. Lemke, U. Wiegand, B. Nowak)
Pulmonary vein triggers play an important role in the initiation of atrial flutter Initial Results from the Prospective Randomized Atrial Fibrillation Ablation in Atrial Flutter (Triple A) Trial.. Heart Rhythm 01/2015; 15(139-3):1547-71. DOI:10.1016/j.hrthm.2015.01.040. (Schneider R, Lauschke J, Tischer T, Schneider C, Voss W, Moellenkamp F, Glass A, Diedrich D, Bänsch D)
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2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy: The Task Force on Cardiac Pacing and Resynchronization Therapy of the European Society of Cardiology (ESC). Developed in collaboration with the European Heart Rhythm Association (EHRA). Europace 06/2013; 15(8). DOI:10.1093/europace/eut206 (Brignole M, Auricchio A, Baron-Esquivias G, Bordachar P, Boriani G, OA Breithardt, Cleland J, Deharo JC, Delgado V, Elliott PM, Gorenek B, Israel CW, Leclercq C, Linde C, Mont L, Padeletti L, Sutton R, Vardas PE, ESC Committee for Practice Guidelines (CPG, Zamorano JL, Achenbach S, Baumgartner H, Bax JJ, Bueno H, Dean V, Deaton C, Erol C, Fagard R, Ferrari R, Hasdai D, AW Hoes, Kirchhof P, Knuuti J, Kolh P, Lancellotti P, Linhart A, Nihoyannopoulos P, Piepoli MF, Ponikowski P, PA Sirnes, Tamargo JL, Tendera M, Torbicki A, Wijns W, Windecker S, Document Reviewers, Blomstrom-Lundqvist C, Badano LP, Aliyev F, Bänsch D, Bsata W, Buser P, Charron P, Daubert JC, Dobreanu D, Faerestrand S, Le Heuzey JY, Mavrakis H, McDonagh T, Merino JL, Nawar MM, Nielsen JC, Pieske B, Poposka L, Ruschitzka F, Van Gelder IC, Wilson CM)
2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy The Task Force on cardiac pacing and resynchronization therapy of the European Society of Cardiology (ESC). Developed in collaboration with the European Heart Rhythm Association (EHRA). European Heart Journal 06/2013; DOI:10.1093/eurheartj/eht150 (Michele Brignole, Angelo Auricchio, Gonzalo Baron-Esquivias, Pierre Bordachar, Giuseppe Boriani, Breithardt OA, John Cleland, Deharo JC, Victoria Delgado, Elliott PM, Bulent Gorenek, Israel CW, Christophe Leclercq, Cecilia Linde, Lluis Mont, Luigi Padeletti, Richard Sutton, Vardas PE, ESC Committee for Practice Guidelines (CPG, Zamorano JL, Stephan Achenbach, Helmut Baumgartner, Jeroen J. Bax, Hector Bueno, Veronica Dean, Christi Deaton, Cetin Erol, Robert Fagard, Roberto Ferrari, David Hasdai, Hoes AW, Paulus Kirchhof, Juhani Knuuti, Philippe Kolh, Patrizio Lancellotti, Ales Linhart, Petros Nihoyannopoulos, Piepoli MF, Piotr Ponikowski, Sirnes PA, Tamargo JL, Michal Tendera, Adam Torbicki, William Wijns, Stephan Windecker, Document Reviewers, Carina Blomstrom-Lundqvist, Badano LP, Farid Aliyev, Dietmar Bänsch, Walid Bsata, Peter Buser, Philippe Charron, Daubert JC, Dan Dobreanu, Svein Faerestrand, Le Heuzey JY, Hercules Mavrakis, Theresa McDonagh, Merino JL, Mostapha M. Nawar, Nielsen JC, Burkert Pieske, Lidija Poposka, Frank Ruschitzka, Van Gelder IC, Wilson CM)
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The HATCH and CHA 2 DS 2 -VASc scores: Prognostic Value in Pulmonary Vein Isolation. Herz 01/2013 (E.U. Schmidt • R. Schneider • J. Lauschke • I. Wendig • D. Bänsch)
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Circumferential pulmonary vein isolation: wait or stop early after initial successful pulmonary vein isolation?. Europace 07/2012; 15(2). DOI:10.1093/europace/eus205 (Dietmar Bänsch, Jenny Bittkau, Ralph Schneider, Cindy Schneider, Imke Wendig, Ibrahim Akin, Christoph A Nienaber)
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VT ablation in heart failure. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 03/2012; 23(1):38-44. DOI:10.1007/s00399-012-0171-4 (D Bänsch, R Schneider, I Akin, C.A. Nienaber)
A New Single Chamber Implantable Defibrillator with Atrial Sensing: A Practical Demonstration of Sensing and Ease of Implantation. Journal of Visualized Experiments 02/2012; DOI:10.3791/3750 (Dietmar Bänsch, Ralph Schneider, Ibrahim Akin, Cristoph A Nienaber)
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Surface and intracardiac ECG for discriminating conduction disorders after CoreValve implantation. Clinical Research in Cardiology 12/2011; 101(5):357-64. DOI:10.1007/s00392-011-0400-6 (I Akin, S Kische, H Schneider, A Liebold, J Ortak, D Bänsch, T C Rehders, O Thiele, R Schneider, G Kundt, H Krenz, T Chatterjee, C A Nienaber, H Ince)
Ventricular tachycardia and sudden death after primary PCI-reperfusion therapy. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 11/2011; 22(4):243-8. DOI:10.1007/s00399-011-0160-z (L Paranskaya, I Akin, T Chatterjee, A Ritz, P Paranski, T Rehders, H Ince, H Schneider, C.A. Nienaber, D Bänsch)
Empfehlungen zur externen Kardioversion bei Patienten mit Herzschrittmacher oder implantiertem Kardioverter/Defibrillator. Der Kardiologe 08/2011; 5(4):257-263. DOI:10.1007/s12181-011-0372-9 (C.W. Israel, B. Nowak, S. Willems, D. Bänsch, C. Butter, N. Doll, L. Eckardt, J.C. Geller, T. Klingenheben, T. Lewalter, B. Schumacher, C. Wolpert)
Follow-up nach Katheterablation von Vorhofflimmern. Der Kardiologe 08/2011; 5(4):270-276. DOI:10.1007/s12181-011-0327-1 (T. Klingenheben, D. Bänsch, C. Butter, N. Doll, J.C. Geller, C.W. Israel, T. Lewalter, C. Piorkowski, W. Posur, K. Rybak, B. Schumacher, N. Smetak, S. Willems, C. Wolpert, L. Eckardt)
Antiarrhythmische Therapie mit β-Rezeptor-Antagonisten. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 12/2010; 21(4):222-227. DOI:10.1007/s00399-010-0089-7 (G.C. Grönefeld, D. Bänsch)
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Catheter Ablation of Long-Standing Persistent Atrial Fibrillation: A Lesson from Circumferential Pulmonary Vein Isolation. Journal of Cardiovascular Electrophysiology 10/2010; 21(10):1085-93. DOI:10.1111/j.1540-8167.2010.01799.x (Roland Richard Tilz, K R Julian Chun, Boris Schmidt, Alexander Fuernkranz, Erik Wissner, Ilka Koester, Dietmar Bänsch, Sigrid Boczor, Buelent Koektuerk, Andreas Metzner, Thomas Zerm, Sabine Ernst, Matthias Antz, Karl-Heinz Kuck, Feifan Ouyang)
The patient with chronic heart failure. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 06/2010; 21(2):112-6. DOI:10.1007/s00399-010-0078-x (D Bänsch, G Grönefeld)
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Quadrikuspide Aortenklappe als ungewöhnliche Genese einer ausgeprägten Aortenklappeninsuffizienz. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 11/2009; 104(11):878-881. DOI:10.1007/s00063-009-1185-5 (Ibrahim Akin, Stephan Kische, Jasmin Ortak, Tim C. Rehders, Tushar Chatterjee, Henrik Schneider, Dietmar Bänsch, Gökmen R. Turan, Mathias Rauchhaus, Tilo Kleinfeldt, Esther Adolph, Christoph A. Nienaber, Hüseyin Ince)
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Epikardiale Ablation ventrikulärer Tachykardien. Kardiologie up2date 06/2008; 4(2):112-114. DOI:10.1055/s-2008-1077311 (Dietmar Bänsch, Christian Linder, Christoph Nienaber)
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Dilatative Kardiomyopathie?wohin schlägt das Pendel aus?. Herz 01/2005; 30(2):87-90. DOI:10.1007/s00059-005-2673-x (Matthias Antz, Dietmar Bänsch)
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The 1+1 trial: a prospective trial of a dual- versus a single-chamber implantable defibrillator in patients with slow ventricular tachycardias. Circulation 110, 1022-1029. Circulation 09/2004; 110(9):1022-9. DOI:10.1161/01.CIR.0000140259.16185.7D (Dietmar Bänsch, Frank Steffgen, Gerian Grönefeld, Christian Wolpert, Dirk Böcker, Ralph-Uwe Mletzko, Wolfgang Schöls, Karlheinz Seidl, Michael Piel, Feifan Ouyang, Stefan H Hohnloser, Karl-Heinz Kuck)
Initial Experience with Remote Catheter Ablation Using a Novel Magnetic Navigation System: Magnetic Remote Catheter Ablation. Circulation 04/2004; 109(12):1472-5. DOI:10.1161/01.CIR.0000125126.83579.1B (Sabine Ernst, Feifan Ouyang, Christian Linder, Klaus Hertting, Fabian Stahl, Julian Chun, Hitoshi Hachiya, Dietmar Bänsch, Matthias Antz, Karl-Heinz Kuck)
Successful Catheter Ablation of Electrical Storm After Myocardial Infarction. Circulation 01/2004; 108(24):3011-6. DOI:10.1161/01.CIR.0000103701.30662.5C (Dietmar Bänsch, Feifan Oyang, Matthias Antz, Thomas Arentz, Reinhold Weber, Jesus E Val-Mejias, Sabine Ernst, Karl-Heinz Kuck)
Small left ventricular aneurysms in patients with ventricular tachyarrhythmias and normal coronary arteriograms - Response. Circulation 12/2003; 108(25):E174-E174. (F Ouyang, M Antz, FT Deger, D Bänsch, A Schaumann, S Ernst, KH Kuck)
Nicht-ischämische dilatative Kardiomyopathie: Indikation zur Defibrillator-Implantation?. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 12/2003; 14(4):199-202. DOI:10.1007/s00399-003-0399-0 (D. Bänsch, D. Böcker)
Dreidimensionale Rekonstruktion derPulmonalvenen und des linken Atriums. Herz 12/2003; 28(7):559-565. DOI:10.1007/s00059-003-2496-6 (Sabine Ernst, Thomas Broemel, Ulrike Krumsdorf, Hitoshi Hachiya, Feifan Ouyang, Christian Linder, Peter Falk, Dietmar Bänsch, Anselm Schaumann, Karl-Heinz Kuck, Matthias Antz)
Catheter Ablation of Subepicardial Ventricular Tachycardia Using Electroanatomic Mapping. Herz 12/2003; 28(7):591-7. DOI:10.1007/s00059-003-2494-8 (Feifan Ouyang, Dietmar Bänsch, Anselm Schaumann, Sabine Ernst, Christian Linder, Peter Falk, Hitoshi Hachiya, Karl-Heinz Kuck, Matthias Antz)
[Three-dimensional reconstruction of pulmonary veins and left atrium. Implications for catheter ablation of atrial fibrillation].. Herz 12/2003; 28(7):559-65. (Sabine Ernst, Thomas Broemel, Ulrike Krumsdorf, Hitoshi Hachiya, Feifan Ouyang, Christian Linder, Peter Falk, Dietmar Bänsch, Anselm Schaumann, Karl-Heinz Kuck, Matthias Antz)
An underrecognized subepicardial reentrant ventricular tachycardia attributable to left ventricular aneurysm in patients with normal coronary arteriograms. Circulation 07/2003; 107(21):2702-9. DOI:10.1161/01.CIR.0000068343.69532.B6 (Feifan Ouyang, Matthias Antz, Florian T Deger, Dietmar Bänsch, Anselm Schaumann, Sabine Ernst, Karl-Heinz Kuck)
Is There a Role for Three-Dimensional Mapping?. Pacing and Clinical Electrophysiology 07/2003; 26(7 Pt 2):1624-30. DOI:10.1046/j.1460-9592.2003.t01-1-00242.x (Sabine Ernst, Matthias Antz, Feifan Ouyang, Thomas Vogtmann, Masahiko Goya, Dietmar Bänsch, Anselm Schaumann, Karl-Heinz Kuck: Ostial PV Isolation)
Is the use of a saline-irrigated ablation electrode as safe as the conventional solid tip electrode to eliminate pulmonary vein spike potentials for catheter ablation of atrial fibrillation?. Journal of the American College of Cardiology 03/2003; 41(6):118-118. DOI:10.1016/S0735-1097(03)80727-1 (Sabine Ernst, Feifan Ouyang, Dietmar Bänsch, Thomas Vogtmann, Peter Falk, Matthias Antz, Karl-Heinz Kuck)
P3169 Radiofrequency ablation of incessant ventricular fibrillation during acute myocardial infarction. European Heart Journal 03/2003; 24(5). DOI:10.1016/S0195-668X(03)95799-X (D Bänsch)
2031 The one + one-trial: should patients with slow ventricular tachycardias receive a dual-chamber implantable-defibrillator for detection enhancement? A prospective multicentre randomized cross-over trial. European Heart Journal 03/2003; 24(5). DOI:10.1016/S0195-668X(03)95034-2 (D Bänsch)
for the CAT investigators. Primary prevention of sudden cardiac death in idiopathic dilated cardiomyopathy: The Cardiomyopathy Trial (CAT. ACC Current Journal Review 09/2002; 11(5):73. DOI:10.1016/S1062-1458(02)00817-6 (D. Bänsch, M. Antz, S. Boczor)
Characterization of Reentrant Circuits in Left Atrial Macroreentrant Tachycardia Critical Isthmus Block Can Prevent Atrial Tachycardia Recurrence. Circulation 05/2002; 105(16):1934-42. DOI:10.1161/01.CIR.0000015077.12680.2E (Feifan Ouyang, Sabine Ernst, Thomas Vogtmann, Masahiko Goya, Marius Volkmer, Anselm Schaumann, Dietmar Bänsch, Matthias Antz, Karl-Heinz Kuck)
Primary prevention of sudden cardiac death in idiopathic dilated cardiomyopathy: the Cardiomyopathy Trial (CAT). Circulation 04/2002; 105(12):1453-8. (Dietmar Bänsch, Matthias Antz, Sigrid Boczor, Marius Volkmer, Jürgen Tebbenjohanns, Karlheinz Seidl, Michael Block, Frank Gietzen, Jürgen Berger, Karl Heinz Kuck)
Primary Prevention of Sudden Cardiac Death in Idiopathic Dilated Cardiomyopathy: The Cardiomyopathy Trial (CAT). Circulation 03/2002; 105(12):1453-1458. DOI:10.1161/01.CIR.0000012350.99718.AD (D. Bänsch)
Antitachycardia pacing for rapid VT during ICD charging: A method to prevent ICD shocks. Pacing and Clinical Electrophysiology 03/2001; 24(3):345-51. DOI:10.1046/j.1460-9592.2001.00345.x (Max Weber, M Block, D Bänsch, M Castrucci, R Gradaus, C Schriever, Gunther Breithardt, D Böcker)
Implantable cardioverter defibrillator (ICD) devices: From indication to aftercare. Herzschrittmacher 01/2001; 21(2):63-81. (D. Bänsch, K.-H. Kuck)
Ventricular Tachycardias Above the Initially Programmed Tachycardia Detection Interval in Patients with Implantable Cardioverter-Defibrillators. Journal of the American College of Cardiology 08/2000; 36(2-36):557-565. DOI:10.1016/S0735-1097(00)00733-6 (Dietmar Bänsch, Marco Castrucci, Dirk Böcker, Günter Breithardt, Michael Block)
Clusters of ventricular tachycardia signify impaired survival in patients with idiopathic dilated cardiomyopathy and implantable cardioverter defibrillators. Journal of the American College of Cardiology 08/2000; 36(2):566-73. DOI:10.1016/S1062-1458(00)00184-7 (Dietmar Bänsch, Dirk Böcker, Jürgen Brunn, Max Weber, Günter Breithardt, Michael Block)
Potential Benefit From Implantable Cardioverter-Defibrillator Therapy in Patients With and Without Heart Failure. Circulation 11/1998; 98(16):1636-43. DOI:10.1161/01.CIR.98.16.1636 (Dirk Böcker, Dietmar Bänsch, Achim Heinecke, Max Weber, Jürgen Brunn, Dieter Hammel, Martin Borggrefe, Günter Breithardt, Michael Block)
Syncope in Patients With an Implantable Cardioverter-Defibrillator: Incidence, Prediction and Implications for Driving Restrictions 1 1 To discuss this article on-line, visit the ACC Home Page at www.acc.org/members and click on the JACC Forum. Journal of the American College of Cardiology 03/1998; 31(3):608-615. (Dietmar Bänsch, Jürgen Brunn, Marco Castrucci, Max Weber, Frank Gietzen, Martin Borggrefe, Günter Breithardt, Michael Block)
Syncope in Patients With an Implantable Cardioverter-Defibrillator: Incidence, Prediction and Implications for Driving Restrictions 11To discuss this article on-line, visit the ACC Home Page at www.acc.org/members and click on the JACC Forum. Journal of the American College of Cardiology 03/1998; 31(3):608-15. DOI:10.1016/S0735-1097(97)00543-3 (Dietmar Bänsch, Jürgen Brunn, Marco Castrucci, Max Weber, Frank Gietzen, Martin Borggrefe, Günter Breithardt, Michael Block)
Basal growth hormone levels in women are positively correlated with high-density lipoprotein cholesterol and apolipoprotein A-I independently of insulin-like growth factor 1 or insulin. Metabolism 03/1998; 47(3):339-44. DOI:10.1016/S0026-0495(98)90268-2 (Dietmar Bänsch, Changting Chen-Haudenschild, Astrid Dirkes-Kersting, Helmut Schulte, Gerd Assmann, Arnold von Eckardstein)
[In Process Citation].. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 03/1998; 9 Suppl 1:50-2. (M Weber, D Bänsch, J Brunn, D Böcker, G Breithardt, M Block)
Vorhofflimmern bei Patienten mit implantierbaren Cardiovertern-Defibrillatoren. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 02/1998; 9:50-52. DOI:10.1007/BF03042436 (M. Weber, D. Bänsch, J. Brunn, D. Böcker, G. Breithardt, M. Block)
Basal growth hormone levels are positively correlated with high-density lipoprotein cholesterol levels in women. Metabolism 10/1997; 46(9):1039-43. DOI:10.1016/S0026-0495(97)90275-4 (Dietmar Bänsch, Astrid Dirkes-Kersting, Helmut Schulte, Gerd Assmann, Arnold von Eckardstein)
[Results of testing defibrillator function of implanted cardioverter/defibrillators].. Zeitschrift für Kardiologie 07/1997; 86(6):450-9. (J Brunn, M Block, M Weber, D Bänsch, T Seifert, M Castrucci, F Isbruch, D Böcker, G Breithardt)
Ergebnisse der Testung der Defibrillationsfunktion implantierbarer Kardioverter/Defibrillatoren (Value of testing the defibrillation function of ICDs). Zeitschrift für Kardiologie 06/1997; 86(6). DOI:10.1007/s003920050079 (J. Brunn, M. Block, M. Weber, D. Bänsch, T. Seifert, M. Castrucci, F. Isbruch, D. Böcker, G. Breithardt)
Inadequate therapies with implantable cardioverter-defibrillators: Incidence, etiology, predictive factors and preventive strategies. Zeitschrift für Kardiologie 12/1996; 85(11):809-19. (M Weber, M Block, J Brunn, D Bänsch, D Böcker, D Hammel, F Gietzen, G Breithardt)
Syncopes in patients with implantable cardioverter defibrillators. Journal of the American College of Cardiology 02/1996; 27(2):148-148. DOI:10.1016/S0735-1097(96)80816-3 (Dietmar Bänsch, Michael Block, Jürgen Brunn, Max Weber, Marco Castrucci, Dirk Böcker, Günter Breithardt)
Inappropriate ICD-therapies - Incidence, causes, risk factors and prevention. (M. Weber, M. Block, J. Brunn, D. Bänsch, D. Böcker, D. Hammel, F. Gietzen, G. Breithardt)
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (Arbeitsgruppe Rhythmologie) zum Umgang mit Patienten mit ICD-Elektroden Riata® und Riata ST® der Firma St. Jude Medical. Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 23(2). (PD Dr. C.W. Israel, D. Bänsch, D. Böcker, C. Butter, J. Chun, I. Deisenhofer, L. Eckardt, J.-C. Geller, T. Hanke, T. Klingenheben, C. Piorkowski, B. Schumacher)
Focal Atrial Tachycardia Originating From the Non-Coronary Aortic Sinus. (Kazuhiro Satomi, Huimin Chu, Shu Zhang, Matthias Antz, Karl-Heinz Kuck Ernst, Shaowen Liu, Julian Chun, Yunlong Feifan Ouyang, Jian Ma, Siew Yen Ho, Dietmar Bänsch, Boris Schmidt)
Prof. Dr. med. Dietmar Bänsch
Ärztlicher Direktor und Chefarzt
Prof. Dr. med. Dietmar Bänsch
Ärztlicher Direktor und Chefarzt
Dr. med. Ralph Schneider
Oberarzt
Dr. med. Ralph Schneider
Oberarzt
Ahmed Alhawa
Oberarzt
Ahmed Alhawa
Oberarzt
Yvonne Schäfer
Interventionsmanagement
Yvonne Schäfer
Interventionsmanagement
Silvana Gehrke
Sekretariat
Silvana Gehrke
Sekretariat