Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wirbelsäulenchirurgie

Unsere Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wirbelsäulenchirurgie und unser Endoprothetikzentrum Südbrandenburg bietet Ihnen das gesamte Spektrum der modernen konservativen und operativen Therapie von Erkrankungen als auch Unfallverletzungen des Haltungs- und Bewegungsapparates an.

Bei operativen Verfahren gehört die schonende und risikoarme Schlüssellochchirurgie (minimalinvasive Chirurgie) der Gelenke und besonders knochen- und weichteilschonende operative Verfahren zu unserem Standardrepertoire.

Unser gesamtes Leistungsspektrum finden Sie in den untenstehenden Kategorien. Scheuen Sie sich nicht bei gesundheitlichen Problemen des Bewegungsapparates oder unfallbedingten Verletzungen unser Expertenteam zu kontaktieren.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Klinik und baldige Genesung.

„Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben.“ – Albert Einstein

  • Umstellungsosteotomie bei Achsfehlstellung der unteren Extremität
  • Engpasssyndrome

  • Sämtliche Brüche des Skelettsystems (außer Wirbelsäulen- und Schädelbrüche)
  • Verletzungen der Muskeln, Sehnen und Bänder inklusive Kreuzbandersatzoperationen
  • Einsatz von künstlichen Gelenken (Endoprothesen) bei komplizierten Gelenkbrüchen des Schultergelenkes, des Ellenbogengelenkes, des Hüftgelenkes oder des Sprunggelenkes
  • Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelungen) am Schultergelenk, Ellenbogengelenk, Handgelenk, Kniegelenk, Sprunggelenk
  • Primärer Gelenkersatz an Hüft-, Schulter-, Ellenbogen- und Sprunggelenk bei Verschleißerkrankungen
  • Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen

  • Osteosynthese aller knöchernen Verletzungen (sämtliche Frakturen)
  • Sehnen- und Bandverletzungen
  • Versteifung und Gelenkersatz bei Arthrose (Daumensattelgelenksprothese)
  • Dupuytrensche Kontraktur
  • Engpasssyndrom (Karpaltunnelsyndrom)

Die Sektion wird von Oberärztin Dagmar Schirrmacher geleitet.

  • Osteosynthese aller knöchernen Verletzungen (sämtliche Frakturen)
  • Sehnen- und Bandverletzungen
  • Versteifung und Gelenkersatz bei Arthrose
  • Hallux valgus, Hallux rigidus, Hammerzehen

  • minimalinvasive Wiederaufrichtung und Stabilisierung frischer Wirbelkörperfrakturen mittels Knochenzement (Kyphoplastie) und/oder Fixateur interne
  • konservative Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden und Wirbelkörper
  • Infiltrationstherapie
  • multimodale Schmerztherapie in interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • physiotherapeutische Frührehabilitation

  • gelenkerhaltende Operationen bei hüftgelenksnahen Brüchen
  • Gelenkersatz bei Schenkelhalsfrakturen (zementiert und zementfrei)
  • operative und konservative Therapie der Fraktur der Speiche (Radiusfraktur)
  • periprothetische Frakturversorgung mit Erhalt der Prothese
  • operative und konservative Behandlung von Wirbelkörperfrakturen
  • Frakturprothese der Schulter, Inverse-Prothese oder anatomische Schulterprothese

Wir arbeiten eng mit unserer Klinik für Geriatrie zusammen.

Die Versorgung kindlicher Verletzungen am Skelettsystem unterscheidet sich deutlich von der bei Erwachsenen. Oftmals ist bei Knochenbrüchen keine Operation erforderlich, da das wachsende Skelett geringe Fehlstellungen vollständig korrigiert. Sollte jedoch eine Operation erforderlich sein, gibt es auch hier teilweise gravierende Unterschiede zu erwachsenen Patientinnen und Patienten.

Knochenbrüche im kindlichen Alter

Mit speziell für den kindlichen Knochen entwickelten Nägeln sind die meisten typischen Knochenbrüche am Unter- und Oberarm sowie am Unter- und Oberschenkel gut behandelbar. Eine Besonderheit des kindlichen Knochens stellen die Wachstumszonen dar. Verletzungen in diesem Bereich müssen abhängig vom Alter des Kindes und der genauen Lokalisation der Verletzung spezifisch behandelt werden, etwa mit Drähten oder Schrauben. Typische Verletzungen dieser Art sind handgelenksnahe Unterarmbrüche, Ellenbogenverletzungen oder Knochenbrüche vor allem des Sprunggelenks bei Jugendlichen kurz vor Abschluss des Knochenwachstums.

Dank moderner operativer Knochenbruchstabilisierung ist kein langer Krankenhausaufenthalt nötig. Ebenso rasch können die Kinder durch eine spezifische Nachbetreuung ihre gewohnten Aktivitäten wiederaufnehmen.

Wir arbeiten eng mit unseren Kinderärzten zusammen.

  • Behandlung von Arbeitsunfällen einschließlich operativer Therapie
  • Zulassung zum stationären Heilverfahren (DAV)

  • für Berufsgenossenschaften (Rentengutachten, Zusammenhangsgutachten)
  • für private Unfallversicherungen
  • Privatgutachten
  • Gerichtsgutachten

Bei vielen Verletzungen bzw. Verschleißerkrankungen können regenerative Verfahren angewendet werden, eine Operation kann so aufgeschoben oder sogar verhindert werden. Einsetzbar sind diese Verfahren etwa im Rahmen der Arthrosebehandlung, bei Gelenkknorpelschäden, bei Sehnen- und Muskelfaserrissen, Wirbelsäulenleiden u. a.

Lassen Sie sich von Chefarzt Dr. Schultka beraten.

  • Eine umfangreiche Physiotherapie und Ergotherapie
  • Medikamentöse Schmerztherapie
  • Hilfsmittelversorgung
  • Infiltrationsbehandlungen der Wirbelsäule, der großen Gelenke

D-Arzt Sprechstunde (mit Voranmeldung)
Montag bis Freitag: 12:30 – 15:00 Uhr

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Hand - Sprechstunde mit Überweisung vom Facharzt*innen (mit Voranmeldung)
Montag bis Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr

Endoprothetik mit Überweisung vom Facharzt*innen (mit Voranmeldung)
Montag bis Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr (Chefarztsprechstunde)

Erkrankungen des Fußes (mit Voranmeldung)
Montag bis Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr

Erkrankungen des Wibelsäule (mit Voranmeldung)
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Montag bis Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr

Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter der Telefonnummer +49 33 71 - 69 93 15

Ihre Ansprechpartner*innen

Dr. med. Rüdiger Schultka

Dr. med. Rüdiger Schultka

Chefarzt

Dipl.-Med. Dagmar Schirrmacher

Oberärztin

Dimitrios Baltzis

Oberarzt

Dr. med. Olav Laubinger

Dr. med. Olav Laubinger

Oberarzt

Till Heine

Oberarzt

Ahmed Emhmed

Ahmed Emhmed

Oberarzt

Maria Vlachou

Fachärztin

Astrid Hohn

Sekretariat