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KMG Klinikum Güstrow durchläuft erfolgreiches Reaudit für das Regionale Traumazentrum

| KMG Klinikum Güstrow

Zertifizierte Qualität in der Versorgung Schwerverletzter erneut am KMG Klinikum Güstrow nachgewiesen 

Güstrow. Am KMG Klinikum Güstrow wurde das sogenannte Reaudit für das Regionale Traumazentrum erneut erfolgreich abgeschlossen. Diese externe Kontrolle durch die Zertifizierungsstelle CERT iQ wird regelmäßig durchgeführt, um zu überprüfen, ob die Zertifizierungsvoraussetzungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) nach wie vor erfüllt sind. Dies konnte nun nachgewiesen werden, und so ist das Zertifikat bis September 2028 gültig.

Sergey Ivanov ist Departmentleiter für Unfallchirurgie im Zentrum für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie am KMG Klinikum Güstrow und Facharzt für Chirurgie mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie. Als D-Arzt ist er darüber hinaus für Arbeitsunfälle verantwortlich.

Sergey Ivanov erläutert die Bedeutung der Zertifizierung für die regionale Versorgung von Unfällen: „Um Menschen, die einen Unfall erleiden, die bestmögliche Hilfe so schnell wie möglich zukommen zu lassen, sind wir mit anderen zertifizierten Traumazentren und dem Rettungsdienst in einem Traumanetzwerk verbunden. Da der Rettungshubschrauber Christoph 34 bei uns stationiert ist, sind wir ein zentraler Bestandteil des Traumanetzwerks Mecklenburg-Vorpommern. Deshalb ist es auch besonders wichtig, dass wir mit dem zertifizierten Regionalen Traumazentrum immer wieder unsere Kompetenz bei der Versorgung Schwerverletzter nachweisen und auch, dass wir neben der räumlichen und apparativen Ausstattung über besonders geschulte Kompetenz im Traumateam verfügen sowie nach strukturierten Abläufen arbeiten. Ich möchte die Gelegenheit, dass wir das Reaudit wieder erfolgreich durchlaufen haben, dazu nutzen, um mich beim gesamten Traumateam für die hohe Disziplin und die tägliche reibungslose Arbeit zu bedanken, die die Zertifizierung möglich macht. Und ich möchte mich bei allen Partnerinnen und Partnern im Traumanetzwerk bedanken, dass wir für unsere Patientinnen und Patienten schon seit vielen Jahren so gut Hand in Hand zusammenarbeiten.“

Weitere Informationen zum Regionalen Traumazentrum finden Sie hier.