11. Dezember 2023 | 17.00 Uhr | Konferenzraum
In der kostenlosen Vortragsreihe für Betroffene, Patient*innen und Interessent*innen erklärt Chefarzt Dr. Erik Ulrich wie Frauen mit Beckenbodenschwäche geholfen werden kann.
Das „Klinikforum“ ist eine Vortragsreihe des KMG Klinikums Luckenwalde, zu der wir alle Interessierten sehr herzlich einladen. Unsere Chef- und Oberärzt*innen informieren Sie aus erster Hand über aktuelle Behandlungsmethoden und neueste medizinische Entwicklungen. Im Anschluss an die Vorträge stehen Ihnen unsere Referent*innen gern für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist unter 0 33 71 - 69 92 80 erforderlich.
Referent:
Dr. med. Erik Ulrich
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Zertifizierte Beratungsstelle der Deutschen Kontinenz Gesellschaft
Mitglied der AG für Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstuktion
KMG Klinikum Luckenwalde lädt ein zum nächsten Informationsabend „Beckenbodenschwäche - Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz“
In der kostenlosen Vortragsreihe für Betroffene, Patient*innen und Interessent*innen erklärt Chefarzt Dr. Erik Ulrich wie Frauen mit Beckenbodenschwäche geholfen werden kann.
Luckenwalde. Am Montag, dem 11. Dezember 2023, lädt das KMG Klinikum Luckenwalde zum nächsten Informationsabend ein. Diesmal geht es um Beckenbodenschwäche und im Besonderen um die weibliche Inkontinenz sowie um diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum des Klinikums in der Saarstraße 1 statt. Beginn ist um 17.00 Uhr.
In seinem Vortrag geht Dr. Ulrich näher auf Diagnostik und Therapie ein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Netze und z.B. Pessare aus nächster Nähe anzuschauen. Dr. Ulrich nimmt sich im Anschluss an den Vortrag Zeit, um alle offenen Fragen zu beantworten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist unter 0 33 71 - 69 92 80 erforderlich.
Dr. Erik Ulrich, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am KMG Klinikum Luckenwalde: „Die Beckenbodenschwäche ist eine häufige Frauenerkrankung, die durch Geburten oder im späteren Alter entstehen kann. Patientinnen können viel selber tun, beispielsweise mit Beckenbodentraining oder Gewichtsreduktion. Auch individuelle medikamentöse Behandlungen können helfen. Darum, und um den letzten Ausweg – die operative Therapie – soll es bei unserem Infoabend gehen.“