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Woche der Wiederbelebung: Wir bilden Schüler*innen zu Ersthelfer*innen aus

| KMG Klinikum Nordbrandenburg - Standort Pritzwalk

Bewusstes und schnelles Handeln rettet Leben – seit 2013 engagiert sich das KMG Klinikum Pritzwalk mit Kooperationspartner*innen bei der Woche der Wiederbelebung

Pritzwalk.

Vom 19. bis zum 25. September 2022 findet die diesjährige Woche der Wiederbelebung unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit statt. Bereits seit 2013 beteiligt sich das KMG Klinikum Pritzwalk an der Aktionswoche und bildet Schüler*innen zu Ersthelfer*innen aus.

Unter dem Motto „Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation“ gehen Ärzt*innen und Pflegefachkräfte des KMG Klinikums Pritzwalk, niedergelassene Ärzt*innen, Mitarbeiter*innen des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Pritzwalk sowie Lehrer*innen und Auszubildende der KMG Bildungsakademie Pritzwalk von Montag bis Freitag in die Freiherr-von-Rochow-Schule, in das Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium und in die Förderschule Pritzwalk.

Dr. Dirk Mielke, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am KMG Klinikum Pritzwalk: „Ich freue mich sehr darüber, dass wir nach längerer – auch coronabedingter Pause – dieses Jahr wieder am Start sind, und Pritzwalker Schülerinnen und Schüler zu Ersthelfern ausbilden können. Das macht allen Beteiligten immer großen Spaß. Es ist sehr wichtig, schon jungen Menschen die Angst davor zu nehmen, in einem Notfall schnell und beherzt zu handeln. Die wichtige Überbrückungszeit bis der Rettungsdienst und der Notarzt oder die Notärztin eintreffen, kann Leben retten. Ich freue mich darüber, dass die Kooperation mit den Schulen so wunderbar klappt und ich möchte mich bei allen Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern herzlich dafür bedanken, dass sie alle so tatkräftig dabei unterstützen, damit die Woche zu gut gelingen kann. Allen Erwachsenen, die sich unsicher sind, wie sie in einer Reanimationssituation reagieren müssen, empfehle ich, ihr Erste-Hilfe-Wissen aufzufrischen. Entsprechende Kurse bietet beispielsweise das DRK Pritzwalk an.“