Pflege ist ein hochkomplexes Berufsfeld und einer der anspruchsvollsten Ausbildungsberufe, zudem unverzichtbar für die Gesundheitsversorgung von Milliarden Menschen weltweit. Pflegende stellen die größte Berufsgruppe innerhalb der Gesundheitsversorgung.
Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern/Thüringen/Sachsen-Anhalt. Zum Internationalen Tag der Pflegenden am Freitag, dem 12. Mai 2023, sind alle Pflegefach- und Pflegehilfskräfte der KMG Kliniken in ihren Einrichtungen zu kleinen Feiern zusammengekommen. Alle weiteren Mitarbeiter*innen waren ebenfalls eingeladen. Damit wurde die enge Verzahnung der Pflege mit den vielen weiteren Berufsgruppen des Gesundheitsunternehmens hervorgehoben und das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt.
Der Internationale Tag der Pflegenden wurde 1967 ins Leben gerufen. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Unsere Pflegekräfte. Unsere Zukunft.“ Die KMG Kliniken haben für die gemeinsamen Feiern um den Untertitel „Hand in Hand feiern alle bei KMG den Internationalen Tag der Pflegenden, weil Krankenhaus nur als Miteinander funktioniert“ ergänzt.
Stefanie Scheffler, als Pflegedirektorin verantwortlich für alle Pflegenden der neun KMG Akutkliniken, erläutert: „Die Gesundheitsversorgung in unserem Land steht vor großen Veränderungen. Pflege und Pflegefachkräfte müssen hier aktiv eingebunden und mitgenommen werden. Gleichwohl müssen die Lehren der Pandemie in sinnvolle Maßnahmen für die Zukunft umgesetzt werden. Das Gesundheitssystem muss so gestärkt werden, dass es den wachsenden Gesundheitsanforderungen gerecht wird. Es ist wichtig, dass Pflegekräfte geschützt, respektiert und geschätzt werden.“
Scheffler betont: „Pflegende sind unverzichtbar für die Gesundheitsversorgung von Milliarden von Menschen weltweit. Deshalb muss es Ziel sein, Pflegefachkräfte zu stärken und sowohl sie als auch ihre Profession sichtbarer zu machen. Zudem hat sich die Pflege in den letzten Jahren zu einem hochkomplexen Berufsbild entwickelt und gehört zu den anspruchsvollsten Ausbildungsberufen. Das alles wollen wir heute ins öffentliche Bewusstsein rücken.“