Boizenburg. Bereits seit Beginn der Corona-Pandemie werden an der KMG Klinik Boizenburg strengste Hygiene- und Testkonzepte umgesetzt. Verfahrensabläufe wurden neu organisiert und Maßnahmen bis hin zu Besuchsstopps in engster Abstimmung mit den lokalen Behörden und nach Vorgaben des Robert-Koch-Instituts durchgeführt. Das hat einen neuen Klinikalltag etabliert, in dem Patient*innen sich weiterhin sicher behandeln lassen können. So wurde am Dienstag, dem 23. November 2021, die 1.000 endoskopische Untersuchung durchgeführt.
Christopher Bossow, Geschäftsführer der KMG Klinik Boizenburg: „Wir haben von Beginn der Pandemie an alles darangesetzt, dass sich unsere Patientinnen und Patienten sicher fühlen können bei uns, ob mit oder ohne Corona-Infektion. Daher freut es mich besonders, dass wir gestern mit dem tausendsten endoskopischen Patienten ein kleines Behandlungsjubiläum feiern konnten. Aufgrund der aktuellen Covid-Entwicklung haben wir unser Hygienekonzept erneut angepasst. Unsere Mitarbeitenden gehen äußerst sensibel und gewissenhaft mit der Situation um, so dass sie und unsere Patientinnen und Patienten geschützt in der Klinik agieren können. Auf diese Disziplin bin ich sehr stolz und ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich bedanken, dass sie zum Schutz aller die zusätzlichen Belastungen auf sich nehmen.“
Zwar wurden in der KMG Klinik Boizenburg in der vierten Welle bis dato noch keine Corona-Patient*innen behandelt, dennoch ist das Krankenhaus selbstverständlich auch auf die Behandlung von Patient*innen mit einem positiven SARS-CoV-2-Nachweis eingestellt und hält zwei Behandlungszimmer für solche Fälle frei.