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Optimale Voraussetzungen für die Versorgung Schwerverletzter: Regionales Traumazentrum am KMG Klinikum Güstrow erneut erfolgreich rezertifiziert

| KMG Klinikum Güstrow

Unfallchirurgische Fachärzt*innen mit spezieller Qualifikation zur Versorgung Schwerverletzter am KMG Klinikum Güstrow

Güstrow. Erneut wurde am KMG Klinikum Güstrow das Reaudit für das Regionale Traumazentrum erfolgreich abgeschlossen. Damit ist die Zertifizierung durch CERT iQ nun wieder bis September 2025 gültig. Das Regionale Traumazentrum wird regelmäßig der externen Qualitätskontrolle unterzogen, um sicherzustellen, dass die Voraussetzungen für die Zertifizierung nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie – DGU – weiterhin erfüllt sind.

Sergey Ivanov ist Departmentleiter für den Bereich Unfallchirurgie im Zentrum für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie am KMG Klinikum Güstrow. Der Facharzt für Chirurgie mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie ist darüber hinaus als D-Arzt verantwortlich für Arbeitsunfälle. Ihm ist es wichtig, darauf hinzuweisen, wie wichtig der  Rettungshubschrauber Christoph 34 für den hohen Qualitätsstandard bei der Versorgung Schwerverletzter am KMG Klinikum Güstrow ist.

Sergey Ivanov: „Das Regionale Traumazentrum an unserem KMG Klinikum Güstrow ist ein wichtiger Bestandteil des Traumanetzwerks Mecklenburg-Vorpommern. Ich bin sehr stolz auf das gesamte Traumateam, weil wir mit dem Reaudit wieder belegen konnten, dass wir den hohen Qualitätsanforderungen, die an die Zertifizierung gebunden sind, im vollen Umfang Genüge tun. Das liegt an der Kompetenz und Qualifikation aller Kolleginnen und Kollegen im Traumateam, an unseren dokumentierten Abläufen und Prozessen und natürlich auch an der räumlichen und medizintechnischen Ausstattung. Für die disziplinierte Leistung, die dahintersteckt, möchte ich mich bei meinem gesamten Team herzlich bedanken. Bei Menschen, die einen schweren Unfall erlitten haben, zählt jede Sekunde, bis sie adäquat versorgt werden. Hierzu hat sich für die Region als unverzichtbar erwiesen, dass der Hubschrauber Christoph 34 an unserem Klinikum stationiert ist. Christoph 34 hat sich als sicheres und schnelles Rettungsmittel etabliert. Dazu gehört natürlich auch, dass wir hier vor Ort mit den Kolleginnen und Kollegen der Luftrettung ein eingespieltes Team sind, das seit vielen Jahren zuverlässig zusammenarbeitet. Der Christoph 34 ist ein entscheidender Bestandteil der Zusammenarbeit unseres Klinikums mit den Notärzten und den Mitarbeitenden des Rettungsdienstes, die im Übrigen auch innerhalb unseres Schockraumqualitätszirkels bei uns geschult werden. Das geht hier wirklich Hand in Hand – und das dient am Ende der Sicherheit verunfallter Patientinnen und Patienten.“