Der Pflegeberuf ist attraktiv, zukunftssicher und gesellschaftlich unverzichtbar – das wurde bei der Abschlussfeier der KMG Pflegeschule am KMG Klinikum Pritzwalk deutlich. Zehn Absolvent*innen konnten am 30. September 2025 ihren erfolgreichen Ausbildungsabschluss feiern.
Neun frisch gebackene Pflegefachfrauen und ein Pflegefachmann starten nun in ihre berufliche Laufbahn. Unter den Gästen war auch der Bürgermeister der Stadt Pritzwalk, Dr. Ronald Thiel, der die Leistungen der Auszubildenden würdigte und die Attraktivität sowie gesellschaftliche Bedeutung des Pflegeberufs hervorhob.
Die Ausbildung an der Pflegeschule Pritzwalk umfasst die generalistische Pflegeausbildung, die Absolvent*innen für den Einsatz in unterschiedlichsten Versorgungsbereichen qualifiziert. Von den zehn erfolgreichen Absolventinnen haben sechs ihre Ausbildung direkt bei den KMG Kliniken absolviert. Alle sechs bleiben dem Unternehmen treu. Zwei setzen ihre Tätigkeit in KMG Seniorenheimen fort, drei im KMG Klinikum Pritzwalk und eine Absolventin im KMG Klinikum Wittstock. Weitere vier Absolvent*innen haben ihre Ausbildung bei langjährigen Kooperationspartnern abgeschlossen, darunter das Stephanus Seniorenzentrum Christophorus in Pritzwalk und das Pro Seniorenpflege Wohnhaus in Wusterhausen.
Aktuell verfügt die Schule über rund 100 Ausbildungsplätze. Ab dem 1. Oktober 2025 sind 25 Auszubildende im zweiten, 15 im dritten Ausbildungsjahr und 31 neue Auszubildende starten in ihr erstes Ausbildungsjahr 2025.
Kathrin Leu, Schulleiterin KMG Pflegeschule Pritzwalk, freut sich: „Mit Freude und Stolz gratulieren wir unseren Absolventinnen und Absolventen zur bestandenen Prüfung und wünschen ihnen viel Erfolg für ihre berufliche Zukunft. Ihr Erfolg ist wohlverdient. Sie in den vergangenen drei Jahren begleitet und unterstützt zu haben, macht uns zuversichtlich für die Zukunft der Pflege. Dieser heutige Tag ist erst der Anfang eines neuen Kapitels für alle. Wir sind überzeugt, dass Sie mit Ihrem Engagement die Pflege in unserer Region nachhaltig bereichern werden.“