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KMG Klinikum Sondershausen: Modernisierung der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte erfolgreich abgeschlossen

| KMG Klinikum Sondershausen
modernisierte Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte  Sondershausen

KMG Kliniken haben in modernste Medizintechnik und in die Optimierung von
Ablaufprozessen investiert. Weitere Standorte des Gesundheitsunternehmens werden von Sondershausen aus mitversorgt.

Sondershausen. Nach nur wenigen Wochen Bauzeit konnte die modernisierte Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) am KMG Klinikum Sondershausen am Mittwoch, dem
21. Dezember 2022, wieder in Betrieb genommen werden. Die Abteilung hat einen komplett neuen Gerätepark mit modernster Medizintechnik erhalten. Durch die umgesetzten baulichen Maßnahmen konnten Prozessabläufe verbessert werden. Die Abteilung versorgt folgende Einrichtungen von Sondershausen aus mit: die KMG Manniske Klinik Bad Frankenhausen, die Praxen für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie für Urologie in Sondershausen und die Praxen für Chirurgie/Unfallchirurgie sowie für Endoskopie und chirurgische Onkologie in Bad Frankenhausen.

Die medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung der Menschen in Sondershausen und der Region war während der gesamten Bauphase jederzeit gewährleistet.

Dr. Christian Weberus, Geschäftsführer am KMG Klinikum Sondershausen: „Wir haben einen mittleren sechsstelligen Betrag in unsere Sterilisationseinheit investiert. Unsere Ziele, die Modernisierung der Abteilung und die Optimierung von Ablaufprozessen, haben wir erreicht. Davon profitieren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch unsere Patientinnen und Patienten in der Region. Mit diesem Projekt bekennen wir uns erneut zu einer wohnortnahen medizinischen Versorgung auf hohem Niveau.“

Über die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte am KMG Klinikum Sondershausen

Die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte ist verantwortlich für das Reinigen, Desinfizieren, Sterilisieren, Sortieren, Verpacken sowie für Wartung und Pflege sämtlicher Operationsinstrumente. Wiederaufbereitbare Scheren, Klemmen, Nierenschalen oder Bestecke werden dort für ihren nächsten Einsatz an Patient*innen vorbereitet. Für jedes Instrument gibt es genaue Vorgaben entsprechend des Medizinproduktegesetzes, der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention sowie des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte.