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Investition in zwei neue Kesselanlagen garantiert nachhaltigen Heizbetrieb

| KMG Klinikum Luckenwalde

Das KMG Klinikum Luckenwalde hat seine Heizkesselanlagen aufwendig erneuert. Sie verbessern die CO²-Bilanz, reduzieren Emissionen entscheidend und arbeiten wirtschaftlicher.

Das Ziel, die neuen Kessel pünktlich vor der Heizperiode in Betrieb zu nehmen, wurde Mitte Oktober dieses Jahres erreicht. Der Heizbetrieb läuft stabil. Für die Dauer der Umbauten wurden die vorhandenen Blockheizkraftwerke für die Warmwasseraufbereitung eingesetzt, die seit Jahren einen erheblichen Teil der Stromversorgung im Haus gewährleisten.

Die Investitionskosten liegen im deutlich sechsstelligen Bereich. Die Kosten wurden komplett von den KMG Kliniken getragen. Edgar Opitz, Geschäftsführer am KMG Klinikum Luckenwalde: „Die KMG Kliniken investieren kontinuierlich in ihre Einrichtungen. Das reicht von der Anschaffung modernster medizintechnischer Großgeräte wie Operationsroboter oder Magnetresonanztomografen bis hin zu nachhaltiger energiesparender Technik. Ein Beispiel hierfür ist der abgeschlossene Tausch der Kesselanlagen bei laufendem Klinikbetrieb an unserem KMG Klinikum Luckenwalde. Weiterhin sensibilisieren wir unsere Mitarbeitenden zum sparsamen Umgang mit Energie und natürlichen Ressourcen.“

Dem Thema Nachhaltigkeit haben sich die KMG Kliniken bereits vor der aktuellen Energiekrise verpflichtet gefühlt. So beziehen alle KMG Einrichtungen seit dem 1. Januar 2022 Ökostrom aus Wasserkraft. Bereits seit vielen Jahren produzieren die KMG Kliniken an einigen Standorten eigenen Strom über hocheffiziente Blockheizkraftwerke oder wie im Fall des KMG Klinikums Güstrow auch über Photovoltaik. Ebenso hat die Umstellung auf LED-Leuchtmittel begonnen. In den KMG Cafeterien erfolgte zum 1. Oktober 2022 eine Umstellung auf das Pfandsystem Recup & Rebowl, Plastikverpackungen sind weitestgehend aus dem Verkehr gezogen.