Sondershausen. Am Mittwoch, dem 1. Januar 2025, übernimmt Franziska Becker die Geschäftsführung des KMG Klinikums Sondershausen. Diese Aufgabe nimmt sie parallel zu ihrer derzeitigen Tätigkeit als Klinikmanagerin an der KMG Manniske Klinik Bad Frankenhausen wahr. Gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor Dr. Oliver Altenkirch und der Pflegedienstleiterin Katrin Fischer wird sie Verantwortung für die strategische Weiterentwicklung des Hauses übernehmen.
Die Thüringerin ist seit fünf Jahren für die KMG Kliniken tätig, erst im Prozessmanagement sowie im Finanzcontrolling und seit 2022 als Klinikmanagerin in Bad Frankenhausen. Sie ist somit bestens vertraut mit den drei Thüringer Standorten des Gesundheitsunternehmens in Bad Frankenhausen, Sömmerda und Sondershausen, die in übergeordneter Verantwortung von Dirk Klebingat als Regionalgeschäftsführer geleitet werden.
Geboren in Weimar, hat die 33-Jährige Soziologie und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der Friedrich-Schiller-Universität Jena studiert und ihren Master of Science Medical Process Management an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg erlangt.
Franziska Becker zu ihren erweiterten Aufgaben: „Das KMG Klinikum Sondershausen ist die bedeutendste Gesundheitseinrichtung im Kyffhäuserkreis. Als Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Jena bieten wir hochwertige medizinische Angebote und spezialisierte Behandlungen in Bereichen wie Geriatrie, Intensiv- und Notfallmedizin, Traumatologie, Chirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Mit modernster Ausstattung und einem engagierten Team von fast 300 Mitarbeitenden stellen wir sicher, dass die Menschen in der Region die bestmögliche wohnortnahe medizinische Versorgung erhalten. Gemeinsam mit meinem Team freue ich mich darauf, die Gesundheitsversorgung in unserer Region weiter zu stärken und auszubauen.“
Stefan Eschmann, Vorstandsvorsitzender der KMG Kliniken: „Es freut mich sehr, dass wir die verantwortungsvolle Position mit Franziska Becker besetzen konnten. Sie ist bestens mit den Strukturen unserer Thüringer Standorte aber auch von KMG insgesamt vertraut. Auch kennt sie die Kolleginnen und Kollegen vor Ort bereits. Für ihre erweiterten Aufgaben wünsche ich ihr viel Erfolg und alles Gute.“