Im Mai 2025 wurde das EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung am KMG Klinikum Nordbrandenburg Standort Kyritz erneut rezertifiziert. Bereits seit 10 Jahren erfüllt das Team um den Zentrumsleiter und Seniorhauptoperateur des EPZmax Dr. Ralf Schade damit die hohen Anforderungen, die an die Vergabe des Zertifikats gebunden sind und in regelmäßigen Abständen streng kontrolliert werden.
Im EPZmax werden künstliche Hüft- und Kniegelenke implantiert. Das KMG Klinikum verfügt mit dem Zentrum über ein Alleinstellungsmerkmal in der Region und versorgt Patient*innen aus dem Einzugsgebiet Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.
Dr. Ralf Schade: „Wir sind wirklich sehr stolz darauf, dass wir unseren Patientinnen und Patienten diesen hohen Qualitätsstandard bereits so lange anbieten und uns in dieser Zeit auch weiterentwickelt haben. So haben wir beispielweise für geeignete Patientinnen und Patienten das Fast-Track-Verfahren eingeführt, mit dem sich die postoperative Heilung beschleunigt und somit auch die Verweildauer bei uns im Klinikum verringert. Dass wir rezertifiziert wurden, ist einer enormen Teamleistung zu verdanken. Hier können sich alle aufeinander verlassen und arbeiten für unsere Patientinnen und Patienten Hand in Hand. Dafür bedanke ich mich herzlich.“
Die externen Qualitätskontrollen werden regelmäßig von ClarCert durchgeführt. Dabei wird unter anderem überprüft, ob die notwendigen Fallzahlen erreicht werden, die räumlichen und apparativen Voraussetzungen nach wie vor erfüllt sind und die streng definierten Behandlungspfade eingehalten werden.
Seit Anfang 2024 kann Dr. Ralf Schade seine besonders große Erfahrung als Operateur auch durch die Zertifizierung als AE-Endoprothetiker Hüfte/Knie MASTER nachweisen. Dieses Zertifikat wurde ihm von der Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik verliehen.