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Behandlungen in Krankenhäusern und Arztpraxen auch in Zeiten von Corona möglich und notwendig

| Kliniken

Im Zusammenhang mit den Lockerungen im Umgang mit SARS-CoV-2 werden seit Mai auch elektive – also planbare – Operationen an Krankenhäusern wieder hochgefahren. Hintergrund ist, dass Kliniken in Deutschland ihre Intensivkapazitäten für mögliche mit dem Coronavirus infizierte Patient*innen aufgestockt und aus medizinischer Sicht nicht zwingend notwendige Eingriffe verschoben hatten. Ende April hatte das Bundesgesundheitsministerium dann empfohlen, OP-Kapazitäten wieder zu erweitern.

Die Akutkliniken und in Medizinischen Versorgungszentren organisierten Arztpraxen der KMG Kliniken haben ihre Hygienekonzepte und Verfahrensabläufe so strukturiert, dass sich ein neuer medizinischer Alltag etabliert hat, der die Behandlung aller Krankheitsbilder auch unter den Bedingungen von Corona ermöglicht.

Viele Patient*innen sind nach wie vor verunsichert, weil sie befürchten, sich im Krankenhaus mit SARS-CoV-2 zu infizieren. Oder sie fürchten, sie müssten derzeit gesundheitliche Probleme, die nicht im Zusammenhang mit Corona stehen, hintanstellen. Daher kommt es dazu, dass viele Erkrankungen nicht rechtzeitig behandelt werden und es mitunter zu vermeidbaren Komplikationen kommt. Ärztinnen und Ärzte der KMG Kliniken raten daher dringend dazu, sich bei länger anhaltenden oder plötzlich und unerwartet auftretenden Beschwerden unklarer Ursache in ärztliche Behandlung zu begeben.

Aktuell sind in Deutschland die Zahlen der nachgewiesen mit dem Coronavirus infizierten Patient*innen stark rückläufig. Dennoch bleiben Hygieneregelungen und die Trennung der Verdachtsfälle von anderen Patientengruppen auch weiterhin in Kraft. Mitarbeiter*innen der KMG Kliniken sind geschult und sicher in der Ausübung des neuen Klinikalltags unter den Bedingungen von Corona.

Ein Video mit KMG-Ärzten zur aktuellen Situation können Sie sich auf Youtube ansehen.

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Franz Christian Meier

Franz Christian Meier

Leitung