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Auch in Zeiten ansteigender Corona-Infektionszahlen sind Behandlungen in Krankenhäusern möglich und notwendig

| Kliniken

Deutschlandweit steigende Corona-Infektionszahlen führen zur Verunsicherung bei Patient*innen, ob sie in Krankenhäusern sicher behandelt werden können. Alle Akutkliniken des KMG Gesundheitsunternehmens haben in enger Abstimmung mit den Gesundheitsämtern Konzepte entwickelt, die das Risiko einer Ansteckung im Krankenhaus mit SARS-CoV-2 auf ein Minimum reduzieren.

Zu den Präventionsmaßnahmen gehört der PCR-Test bei der Aufnahme symptomatischer Patient*innen und ihre Isolierung bei noch ungeklärtem oder bestätigt positivem Befund. Zudem werden an den KMG Krankenhäusern die Antigen-Schnelltests eingesetzt, deren Einsatz mit den Gesundheitsämtern laufend abgestimmt wird und eine schnelle, flächendeckende Testung durch medizinisches Personal ohne Labordiagnostik ermöglicht.

Darüber hinaus werden Abstands- und Hygieneregelungen ebenso umgesetzt wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in allen Bereichen der Kliniken. Auch gelten strenge Besuchsregelungen bis hin zu kompletten Besucherstopps zum Schutz von Patient*innen und Mitarbeiter*innen.

Der neue medizinische Alltag unter Corona-Bedingungen mit neuen Verfahrensabläufen hat sich etabliert. Schwerwiegende Erkrankungen lassen sich nicht „aussitzen“, bis ein Impfstoff gegen das Corona-Virus gefunden ist und müssen unter den aktuellen Bedingungen behandelt werden. Auch die Diagnostik von Herz-Kreislauferkrankungen über Schlaganfälle bis hin zu Krebserkrankungen wird unter den strengen Präventionsmaßnahmen durchgeführt und verhindert so, dass Erkrankungen zu spät entdeckt und behandelt werden. Eine rechtzeitige Therapie ist entscheidend, um vermeidbare Komplikationen abzuwenden.

Auf jeder Klinik-Webseite lässt sich über den Button „Aktuelle Informationen zum Umgang mit dem Corona-Virus (SARS-CoV-2)“ unter anderem ein Video mit KMG-Ärzten zum Thema abrufen.

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Franz Christian Meier

Franz Christian Meier

Leitung